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Das MAK-Schindler-StipendiatInnenprogramm in den Mackey Apartments, Los Angeles / MAK Artists and Architects-in-Residence Program

Ausschreibung / Präambel
Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport vergibt gemeinsam mit dem MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Wien, für 2020/2021 insgesamt sechs Stipendien für vier freischaffende KünstlerInnen, und zwei ArchitekturstudentInnen (2. Studienabschnitt) und DiplomabsolventInnen der Studienrichtung Architektur unmittelbar nach dem Studienabschluss in den Mackey Apartments, Los Angeles.

Bewerbungsfrist

Durch den Ausbruch des Coronavirus (COVID-19) verschiebt das MAK den Termin der Einreichung.

Neue Bewerbungsfrist:
10. August 2020 MEZ (Wien)

Sendungen per postalischer Zustellung:
ab 3. August 2020

Es gilt der Poststempel; bitte keine eingeschriebenen Briefsendungen. Persönliche Abgabe beim MAK-Portier ist nicht möglich. Keine Bewerbungen per E-Mail oder Datentransfer; diese werden nicht berücksichtigt.

Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport vergibt gemeinsam mit dem MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Wien, für 2021/2022 insgesamt sechs Stipendien für vier freischaffende KünstlerInnen, und zwei ArchitekturstudentInnen (2. Studienabschnitt) und DiplomabsolventInnen der Studienrichtung Architektur unmittelbar nach dem Studienabschluss in den Mackey Apartments, Los Angeles.




PRÄAMBEL

MAK-Schindler-Initiative, Los Angeles

Die Auseinandersetzung mit Rudolph M. Schindler begann mit einer der ersten Ausstellungen im neuen MAK im Jahre 1986, „R. M. Schindler, Architekt 1887−1953“, die das Lebenswerk des Architekten erstmals in Österreich zeigte. Diese wichtige Präsentation offenbarte, wie wenig die Bauten des Österreichers in seiner Heimat – aber auch international – bekannt waren. Als das MAK im Winter 1991 den Spuren R. M. Schindlers in und um Los Angeles nachzugehen begann, wurde offensichtlich, wie geringfügig sich diese Situation verändert hatte. Schindlers Spuren führten nach La Jolla, ins 1923 bis 1925 erbaute und stark beschädigte Pueblo Ribera, das den Grundstücksspekulanten im Weg stand, ins verlassene Kings Road House, einst Wohnsitz und Atelier des Architekten, nach Silver Lake, wo einige seiner „elegantesten Villen“ stehen, und nach Newport Beach zur Ikone des Lovell Beach House, das nur noch durch Zubauten verändert zu sehen ist. Die Begegnung mit R. M. Schindler in L.A. entwickelte sich in zunehmendem Maße zur „Verpflichtung“ gegenüber dem freiwilligen Exilanten und somit zur Chance und Möglichkeit für Österreich, das Land, das Tausende verlor und vertrieb. Ausgehend davon wurde eine Initiative ins Leben gerufen, die sich der Erhaltung der Architektur R. M. Schindlers annehmen und darüber hinaus an seiner Vision anknüpfen sollte, zeitgenössische Kunst und Architektur zu fördern und zu gestalten.

1994 wurde schließlich das MAK Center for Art and Architecture ins Leben gerufen. Kooperation mit Friends of the Schindler House (FOSH, August 1994), Ankauf Mackey Apartments (Juni 1995), Beginn des MAK-Schindler-StipendiatInnenprogramms Artists and Architects-in-Residence Program (Oktober 1995), Beendigung der ersten Phase der Renovierung des Schindler House und Eröffnung als house museum (Dezember 1995), Eröffnung der Aktivitäten im MAK Center (April 1996) sowie die Instandsetzung der Mackey Apartments (2000) waren die Eckdaten der Umsetzung.

Innovationen in Kunst und Architektur, neue Tendenzen und interdisziplinäre Entwicklungen, die räumliche Strukturen und konzeptiv-experimentelle Ansätze verfolgen, stehen im Zentrum der grenzüberschreitenden Verbindungen zwischen Wien und Los Angeles, die seit 1994 im MAK Center for Art and Architecture verwirklicht werden.
 
Neben Ausstellungen, MAK-Talks, Symposien und Vorträgen, die im Schindler House präsentiert werden, ist das MAK-Schindler-StipendiatInnenprogramm Artists and Architects-in-Residence Program in Schindlers Mackey Apartments wichtiger Bestandteil der Aktivitäten. Ein Hauptanliegen des StipendiatInnenprogramms ist es, im Bereich der gezielten und langfristigen Individualförderung junger KünstlerInnen und ArchitektInnen / StudentInnen tätig zu sein und durch ein aktives Austauschprogramm neue, grenzüberschreitende Möglichkeiten und Konfrontationen zu schaffen.
 
Im thematischen Mittelpunkt steht die dezidierte Orientierung zum Experiment in den übergreifenden Bereichen der Kunst und Architektur. Durch eine vielseitige und praxis-orientierte Programmstruktur (Mitwirkung bei Programmgestaltung im Schindler House, Zusammenarbeit mit Universitäten, KünstlerInnen und ArchitektInnen, Ausstellungstätigkeit) bietet das StipendiatInnenprogramm eine breite Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen der Kunst und Architektur.

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