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Charlotte Billwiller, Mathilde Flögl, Susi Singer, Marianne Leisching und Maria Likarz, Fotografie, 1924© MAK

Charlotte Billwiller, Mathilde Flögl, Susi Singer, Marianne Leisching und Maria Likarz, Fotografie, 1924
© MAK

MAK-Ausstellungsansicht, 2021DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTEMAK-Ausstellungshalle© MAK/Georg Mayer

MAK-Ausstellungsansicht, 2021
DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTE
MAK-Ausstellungshalle
© MAK/Georg Mayer

MAK-Ausstellungsansicht, 2021DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTEMAK-Ausstellungshalle© MAK/Georg Mayer

MAK-Ausstellungsansicht, 2021
DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTE
MAK-Ausstellungshalle
© MAK/Georg Mayer

MAK-Ausstellungsansicht, 2021DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTEim Vordergrund: Gustav Klimt, Bildnis Johanna Staude (in einem Kleidungsstück aus dem WW-Stoff Blätter von Martha Alber), 1917/18MAK-Ausstellungshalle© MAK/Georg Mayer

MAK-Ausstellungsansicht, 2021
DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTE
im Vordergrund: Gustav Klimt, Bildnis Johanna Staude (in einem Kleidungsstück aus dem WW-Stoff Blätter von Martha Alber), 1917/18
MAK-Ausstellungshalle
© MAK/Georg Mayer

Vally Wieselthier, Werbung für die Mode der „Wiener Werkstätte Kärntnerstrasse 32 u. 41“, Wien, vor 1928© MAK

Vally Wieselthier, Werbung für die Mode der „Wiener Werkstätte Kärntnerstrasse 32 u. 41“, Wien, vor 1928
© MAK

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GESTALTERINNEN GESTALTERINNEN 9.9.2021 00.00
MAK – Museum für angewandte Kunst
Charlotte Billwiller, Mathilde Flögl, Susi Singer, Marianne Leisching und Maria Likarz, Fotografie, 1924 © MAK
Symposium im Rahmen der Ausstellung DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTE

GESTALTERINNEN

Frauen, Design und Gesellschaft im Wien der Zwischenkriegszeit
Do, 9.9.2021—Fr, 10.9.2021

MAK – Museum für angewandte Kunst

Anmeldung abgelaufen

DOWNLOAD PROGRAMM, BIOGRAFIEN & ABSTRACTS


Im Rahmen der MAK-Ausstellung DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTE, die noch bis 3. Oktober 2021 gezeigt wird, veranstaltet das MAK am 9. und 10. September 2021 ein Symposium zum Thema GESTALTERINNEN – Frauen, Design und Gesellschaft im Wien der Zwischenkriegszeit. Die Tagung im MAK-Vortragssaal spürt der Frage nach, welche künstlerischen Ausdrucksformen Frauen entwickelt haben und ob bzw. inwiefern sie sich darin von ihren männlichen Kollegen unterschieden. 
 
Die besonderen Beiträge etwa von Designerin Jacqueline Groag, Keramikerin Vally Wieselthier, Grafikerin Marie Reidemeister, Kunsthistorikerin Else Hofmann oder Sammlerin Bertha Pappenheim spiegeln das Aufbrechen angestammter Rollenbilder in der Zwischenkriegszeit wider.  Vor allem aber verweisen sie auf die eminente Bedeutung der Gestalterinnen für die Wiener Moderne – eine Bedeutung, die damals vielfältig diskutiert wurde, nach dem 2. Weltkrieg jedoch vollkommen in Vergessenheit geriet.
 

PROGRAMM

DONNERSTAG 9.9.2021


15:00 Uhr Elisabeth Schmuttermeier (Gastkuratorin, MAK), Anne-Katrin Rossberg (Kustodin, MAK): Führung durch die Ausstellung DIE FRAUEN DER WIENER WERKSTÄTTE
 
16:30 Uhr Ungeteilte Aufmerksamkeit: Brauchen wir Frauen-Ausstellungen? Roundtable-Gespräch mit Claudia Cavallar (Architektin), Sabine Fellner (Kunsthistorikerin), Anne-Katrin Rossberg (Kustodin, MAK), Elisabeth Schmuttermeier (Gastkuratorin, MAK)
Moderation: Elana Shapira (Universität für angewandte Kunst Wien)

FREITAG 10.9.2021 


10:00 Uhr Eröffnung
Lilli Hollein, Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin, MAK 
 

1. Sektion: Gestalterinnen der Moderne – Wiener Werkstätte, Bauhaus und Isotype

Moderatorin: Bernadette Reinhold (Universität für angewandte Kunst Wien)
 
10:30 Uhr Ursula Prokop (Architekturhistorikerin, Wien): Hilde Blumberger (alias Jacqueline Groag) und ihr Wiener Frauennetzwerk 
11:00 Uhr Elana Shapira (Universität für angewandte Kunst Wien): The Laugh of the Medusa: Ceramicist Vally Wieselthier and her “Anthropology of Women”
11:30 Uhr Inge Podbrecky (Bundesdenkmalamt, Wien): Von Wien nach Weimar. Frauen in der Kunstschule des Johannes Itten und am frühen Bauhaus
12:00 Uhr Christopher Burke (Universität Wien): Marie Reidemeister: Pioneer of Information Design
12:30 Uhr Diskussion
13:00 Uhr Mittagspause
 
14:00 Uhr Fortsetzung
2. Sektion: Geballte Kraft – Designerinnen, Kunsthistorikerinnen und Sammlerinnen
Moderatorin: Andrea Winklbauer (Jüdisches Museum Wien)
 
14:15 Uhr Sophie Lillie (Kunsthistorikerin, Wien): Wegbereiterinnen der Wiener Moderne
14:45 Uhr Lena Krautgartner (Technische Universität Wien): Schwestern Flöge und die Wiener Werkstätte – Inszenierte Weiblichkeit zwischen Moderne und Tradition
15:15 Uhr Angela Völker (ehem. Kustodin der MAK-Textilsammlung): Bertha Pappenheim und ihre Textilsammlung
15:45 Uhr Sabine Plakolm (Technische Universität Wien): Else Hofmann, Kunstpublizistin, Kunstvermittlerin, Frauenrechtlerin (1893–1960)
16:15 Uhr Diskussion, anschließend kurze Pause
17:00 Uhr Elke Krasny (Akademie der bildenden Künste Wien): Schlussbemerkungen

PRAKTISCHE INFOS

Anmeldung erforderlich, Eintritt frei
Eingang: Weiskirchnerstraße 3 (gegenüber Stadtpark) 
Für den Zutritt ist die 3G-Regel einzuhalten: Geimpft, Getestet, Genesen.
Während des gesamten Museumsbesuchs ist verpflichtend ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. 

DOWNLOAD PROGRAMM, BIOGRAFIEN & ABSTRACTS

 

Anmeldung

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