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Pluviale

Pluviale

Leinen, Seidenstickerei
T 6903/1908
Majolikakanne mit groteskem Henkel

Majolikakanne mit groteskem Henkel

Urbino, 16. Jh.
Majolika mit farbiger Bemalung, Apoll und Marsyas
KHM 27 / 1940

FALTSTUHL AUS DEM KLOSTER ADMONT

FALTSTUHL AUS DEM KLOSTER ADMONT

Salzburg (?), Anfang 13. Jh.
Birnbaumholz, geschnitzt, bunt bemalt, Leder
H 1705 / 1935
VARGUENO

VARGUENO

Spanien, 2. Viertel 16. Jh.
Nussbaumholz massiv, Einlagen aus Bein, Knochenmehl und hellem Holz
H 2044 / 1040
Pluviale

Pluviale

Göss (Steiermark), Mitte 13. Jahrhundert
Leinen, Seidenstickerei
T 6903 / 1908, erworben vom Kloster Göss
Antependium

Antependium

Göss (Steiermark), Mitte 13. Jahrhundert
Leinen, Seidenstickerei
T 6902 / 1908, erworben von Kloster Göss
SCHRANK

SCHRANK

Österreich, 3. Viertel 15. Jh.
Weichholz, Ahorn furniert, Flachschnitzerei bunt bemalt, Eisenbeschläge
H 123 / 1868
Maso Finiguerra (vermutlich)

Maso Finiguerra (vermutlich)

KRUZIFIX
Italien, Mitte 15. Jh.
Silber, zum Teil gegossen, Tiefschnittemail, transluzid, opak
Em 55 / 1869
KABINETTSCHRANK

KABINETTSCHRANK

Süddeutschland, Augsburg (?), letztes Drittel 16. Jh.
Ahornholz, furniert, Marketerie aus verschiedenen Hölzern, geätzte und vergoldete Eisenbeschläge
H 218 / 1871
Raumansicht Romanik Gotik Renaissance

Raumansicht Romanik Gotik Renaissance

Raumansicht Romanik Gotik Renaissance

Raumansicht Romanik Gotik Renaissance

Raumansicht Romanik Gotik Renaissance

Raumansicht Romanik Gotik Renaissance

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Schausammlung Romanik Gotik Renaissance

Künstlerische Intervention: Günther Förg

Schausammlungsraum 1993-2012

Als das MAK mich bat, die Einrichtung des Saales für Romanik, Gotik, Renaissance vorzunehmen, kam für mich nur eine Lösung in Frage, die unsere heutige Zeit mit der Vergangenheit verbindet. Bei den ausgestellten Stücken handelt es sich um den Gösser Ornat, verschiedene Majolika aus der Renaissance sowie einige Möbelstücke. Beinahe alle Stücke müssen aus konservatorischen Gründen in Vitrinen präsentiert werden. Die Konzeption der Gestaltung basiert auf zwei direkten Eingriffen: zum ersten eine farbige Fassung der Wände, zum zweiten eine Neugestaltung von Vitrinen. Zunächst musste eine Verbindung zwischen der zarten Farbigkeit des Gösser Ornats, den kräftigen unverblassten Farben der Majoliken - hier dominieren Ultramarinblau und Ockertöne - sowie der Deckenbemalung des Saales hergestellt werden. Ich entschied mich für ein helles Kobaltblau, das eine gewisse Feierlichkeit erzeugt, aber auch in einer Disharmonie zur Deckenbemalung steht. Die Gestaltung der Vitrinen erfolgte mit Mathis Esterhazy. Hier war das Ziel, eine klassische Vitrine zu finden, in der aber trotzdem unsere heutige Zeit ablesbar ist. Die Objekte werden, wie z. B. beim Gösser Ornat, in einem natürlichen Faltenwurf, bei den Reisesekretären auf einer natürlichen Höhe gezeigt. / Günther Förg

 

Mittelalterliches Kunsthandwerk hat sich oft in Kirchen und Klöstern erhalten, von wo es gelegentlich in Museen gelangte. So auch die bedeutendsten romanischen Werke des Museums, der einzige vollständig erhaltene Ornat des Mittelalters aus Kloster Göss und der Admonter Faltstuhl. Spezifische, regionale Eigenarten und das oft lange Weiterleben stilistischer Charakteristika im Kunstgewerbe sollen Möbel und Keramik des 15. und 16. Jahrhunderts aus Nord- und Südeuropa illustrieren. Österreichisches Kunsthandwerk des 15. Jahrhunderts gilt noch als gotisch. Während die Renaissance im ersten Viertel des 15. Jahrhunderts in Italien beginnt, ist ihr Einfluss nördlich der Alpen erst seit der zweiten Jahrhunderthälfte zu spüren und dauert bis über das 16. Jahrhundert hinaus, wie der reich intarsierte Kabinettschrank aus Augsburg und die bemalte Tischplatte aus Schwaben deutlich machen. Auf italienischen Majolikagefäßen wurden dekorative Motive, antikisierende Grotesken und Ornamente, Landschaften und Figuren der Hochrenaissance adäquat in ein anderes Medium übertragen. Die szenischen Darstellungen sind von besonderer Qualität. / Angela Völker, Kuratorin (zur Zeit der Neuaufstellung Kustodin der MAK-Sammlung Textilien und Teppiche)

Kurzbiografie

GÜNTHER FÖRG
Geboren 1952 in Füssen, lebt und arbeitet in Areuse, Schweiz.

Seine einzigartige Position innerhalb der Gegenwartskunst verdankt Günther Förg seiner Vielseitigkeit und Mehrschichtigkeit, die wichtige Werkgruppen in unterschiedlichsten Medien wie Fotografie und Bildhauerei entstehen ließ, wobei im Zentrum seiner Arbeit jedoch nach wie vor die Malerei steht.

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