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Nachdenkereien | Geschlechterdifferenzen Im Interieur

Nachdenkereien | Die Üppige Dame Mit Öffnung

Nachdenkereien | Barockschock

TAFELAUFSATZ AUS DEM STIFT ZWETTL 
Wien, 1768 und davor
Glasiertes, unbemaltes Porzellan; der Untersatz besteht aus 9 auf niedrigen Füßchen stehenden Teilen und ist mit Spiegeln belegt, 428 x 51 cm mit 60 Figurengruppen, Figuren und Vasen
Ke 6823 / 1926
Vitrine: Donald Judd

TAFELAUFSATZ AUS DEM STIFT ZWETTL 
Wien, 1768 und davor
Glasiertes, unbemaltes Porzellan; der Untersatz besteht aus 9 auf niedrigen Füßchen stehenden Teilen und ist mit Spiegeln belegt, 428 x 51 cm mit 60 Figurengruppen, Figuren und Vasen
Ke 6823 / 1926
Vitrine: Donald Judd

PORZELLANZIMMER AUS DEM PALAIS DUBSKY IN BRÜNN
Wien, um 1740
Ke 6201/1912

DAVID ROENTGEN
KUNSTSCHRANK
Neuwied am Rhein, 1776
Uhrwerk signiert: “Knitzing à Neuwied”
Riegelahorn, braun gebeizt, Rosen- und Myrtenholz; vergoldete Bronzebeschläge
H 269

NIKOLAUS HABERSTUMPF
KABINETTSCHRANK
Eger, Böhmen (Cheb, Tschechische Republik), 1723
signiert: „Johan Nickolaus Haberstumpf fecit 1723 kunstdischler und mohler in Eger“
Ebenholz, furniert, Reliefmarketerie und Marketerie aus verschiedenen Hölzern
H 1760 / 1941

Mittelgruppe des Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl
Unterglasurblauer Bindenschild
Ke 6823-6 / 1926

DONALD JUDD
Künstler, USA

BIBLIOTHEKSTISCH
Wien, um 1730
Nussbaum- und Ahornholz, furniert
H 1185 / 1909

CLAUDE LE FORT DU PLESSY (?)
KONSOLTISCH FÜR PRINZ EUGEN VON SAVOYEN
Wien, 1728–1730
Nussbaumholz, zum Teil lasiert, Marmor (Platte)
H 1579 / 1923

FRANZ VON HAUSLAB
ARBEITSTISCH FÜR GRÄFIN RÉGINE D’ASPREMONT
Wien, 1790
Marketerie aus verschiedenen Hölzern, vergoldete Beschläge
H 508 / 1883, Schenkung Franz Ritter von Hauslab

WILHELM GOTTLIEB MARTITZ: TISCHCHEN
Wien, 1769
signiert: „W. Martitz In Wienn Den 19 August, Anno 1769“
vergoldete Bronze, Silberfolie, Marmor
LHG 1412 / 1973, Dauerleihgabe der Creditanstalt-Bankverein

PORZELLANZIMMER AUS DEM PALAIS DUBSKY IN BRÜNN
Wien, um 1740
Ke 6201/1912

SCHAUSAMMLUNG BAROCK ROKOKO KLASSIZISMUS

SCHAUSAMMLUNG BAROCK ROKOKO KLASSIZISMUS

SCHAUSAMMLUNG BAROCK ROKOKO KLASSIZISMUS

Barock Rokoko Klassizismus

MAK – Museum für angewandte Kunst

MAK-Schausammlung

Barock Rokoko Klassizismus

MAK – Museum für angewandte Kunst

Die Möbelkunst des 18. Jahrhunderts ist in den Sammlungen des MAK durch hervorragende Beispiele vertreten. Schwerpunkte bilden dabei Möbel aus dem österreichischen und deutschen Kulturkreis. Sie geben Zeugnis über die im Zuge des 18. Jahrhunderts stattfindende enorme typologische, handwerkliche und formale Weiterentwicklung. Der noch aus dem 17. Jahrhundert stammende Typ des Kabinettschranks wird als Repräsentationsmöbel durch den Schreibschrank ersetzt, dessen süddeutsche Ausformung als „Tabernakelschrank" bekannt ist. In Frankreich entsteht die Kommode als neues Behältnismöbel im Wohnbereich, womit auf die Entwicklung in Richtung mehr Privatheit und Bequemlichkeit reagiert wird. Als Schreibmöbel entstehen u. a. der Schreibtisch und das Zylinderbüro. Die Oberflächengestaltung der Möbel wird noch vielfältiger und entsprechend den neuen Bedürfnissen und Moden eingesetzt (Holz- und Boullemarketerie, Lack, Porzellan, u. a.). Die Innenraumgestaltung selbst erfährt eine weitere Vereinheitlichung in ihrer wandfesten und mobilen Ausstattung. Dabei gehen die Möbel eine dekorative und oft sogar strukturelle Einheit mit dem Raum ein. Das Porzellanzimmer aus dem Brünner Palais Dubsky ist nicht nur dafür, sondern auch für die ab 1719 in Wien einsetzende Porzellanproduktion ein sprechendes Dokument. / Christian Witt-Dörring, Kurator (zur Zeit der Neuaufstellung Kustode der MAK-Sammlung Möbel und Holzarbeiten)

Künstlerische Intervention
Donald Judd

Ich hatte Zweifel an der Idee, Künstler Installationen aus Objekten früherer Zeiten machen zu lassen; ich habe immer noch Zweifel. Dies sollte die Aufgabe der für die Objekte verantwortlichen Kuratoren sein, trotz meiner kontinuierlichen Kritik an der im allgemeinen künstlichen Art, in der Objekte installiert werden. Künstler mit diesen Installationen zu beauftragen, ist wahrscheinlich ein Weg, mit fragwürdigen Installationen fortzufahren. Ich akzeptierte das Problem aus Wohlwollen dem Museum gegenüber und unter der Voraussetzung, dass ich der Beurteilung des verantwortlichen Kurators, Christian Witt-Dörring, nicht widersprechen würde. Ich glaube, wir haben unser Bestes getan. Die Voraussetzung des Museums, die unabänderbare Bedingung für die Installation, war, dass das Dubsky-Zimmer, ursprünglich ein Raum in einem Palais, innerhalb eines viel größeren Museumssaales rekonstruiert werden musste. Mir wurde gesagt, es gäbe keine Alternative. Der Raum konnte entweder in einer der Ecken des Saales neu aufgebaut werden, dies hätte einen ungünstigen rechten Winkel für die restlichen Möbel gelassen; oder man konnte ihn in die Mitte des Saales stellen, damit einen symmetrischen Raum freilassen, um möglicherweise den guten Einfall eines Raumes innerhalb eines Raumes zu etablieren. Ich bat darum, so vorzugehen.


Das Dubsky-Zimmer ist zu groß und seine Positionierung problematisch, dennoch war die Entscheidung richtig, es in die Mitte zu platzieren. Dieses Zimmer und der Großteil der anderen Möbel wurden im 18. Jahrhundert für den Adel angefertigt. Der Prunk des Raumes ist ambivalent und deshalb exzessiv. Er ist unbehaglich; Chardin ist es nicht. Heute sind Architektur und die Mehrzahl der Installationen unbehaglich. Warum ist Chardin einfach, stark und „behagt" uns? Die einzelnen Möbelstücke wurden symmetrisch aufgestellt, meistens in Paaren, einander gegenüber. Ein rechteckiger Raum lässt normalerweise nichts anderes zu. Die Positionen der Möbel wurden auch in Bezug auf Größe, Farbe und Art sorgfältig entschieden. Ich bat darum, dass man einen Teil des Stucks von unterhalb der Saaldecke wiederholt und rund um die Außenseite des Dubsky-Zimmers anbringt, um den Raum des 18. Jahrhunderts, der im 19. Jahrhundert entstand, besser integrieren zu können und um die exzessive Beliebigkeit der Außenseite zu reduzieren. Dies ist ein kleines, unbehagliches Zimmer, unbehaglich in einen großen, doppelt unbehaglichen Raum gestellt. Ich denke, es sollte im Keller sein. Aber Witt-Dörring und ich haben – ohne Behagen – unser Bestes getan. / Donald Judd

Kurzbiografie Donald Judd

Geboren 1928 in Excelsior Springs, Missouri, gestorben 1994 in New York.
Der Maler, Zeichner, Bildhauer, Architekt, Kunstkritiker und Philosoph Donald Judd war einer der wichtigsten Vertreter der Minimal Art, der wie kein anderer Künstler das Verhältnis von Kunst und Raum neu definiert hat. 1971 übersiedelte Judd nach Marfa, Texas, wo er die 1986 eröffnete Chinati Foundation gründete, die Werke Donald Judds und seiner Künstlerkollegen permanent präsentiert und eines der großen Anliegen Judds – die adäquate Präsentationen von Kunst – eindrücklich vor Augen führt und mit dazu beigetragen hat, dass sich im Laufe der Jahre die gesamte Museumskultur zugunsten ganzheitlich gestalteter Räume verändern sollte.

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<BODY><div>TAFELAUFSATZ AUS DEM STIFT ZWETTL </div><div>Wien, 1768 und davor</div><div>Glasiertes, unbemaltes Porzellan; der Untersatz besteht aus 9 auf niedrigen Füßchen stehenden Teilen und ist mit Spiegeln belegt, 428 x 51 cm mit 60 Figurengruppen, Figuren und Vasen</div><div>Ke 6823 / 1926</div><div>Vitrine: Donald Judd</div></BODY>
TAFELAUFSATZ AUS DEM STIFT ZWETTL 
Wien, 1768 und davor
Glasiertes, unbemaltes Porzellan; der Untersatz besteht aus 9 auf niedrigen Füßchen stehenden Teilen und ist mit Spiegeln belegt, 428 x 51 cm mit 60 Figurengruppen, Figuren und Vasen
Ke 6823 / 1926
Vitrine: Donald Judd
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TAFELAUFSATZ AUS DEM STIFT ZWETTL 
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Glasiertes, unbemaltes Porzellan; der Untersatz besteht aus 9 auf niedrigen Füßchen stehenden Teilen und ist mit Spiegeln belegt, 428 x 51 cm mit 60 Figurengruppen, Figuren und Vasen
Ke 6823 / 1926
Vitrine: Donald Judd
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PORZELLANZIMMER AUS DEM PALAIS DUBSKY IN BRÜNN
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DAVID ROENTGEN
KUNSTSCHRANK
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NIKOLAUS HABERSTUMPF
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Mittelgruppe des Tafelaufsatz aus dem Stift Zwettl
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BIBLIOTHEKSTISCH
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KONSOLTISCH FÜR PRINZ EUGEN VON SAVOYEN
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FRANZ VON HAUSLAB
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WILHELM GOTTLIEB MARTITZ: TISCHCHEN
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Wien, um 1740
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